Diese wichtigen Auswertungen werden weiterverwendet, um die Kampagnen regelmäßig zu optimieren.
Durch das intelligente Analyseverfahren von Google Ads können vor der Erstellung von Kampagnen bereits mehrere Faktoren der Zielgruppen überprüft werden. Diese ermöglicht später ideale Platzierungen und Gestaltungen der Anzeigen. Google Ads hilft mit einer Analyse zu folgenden Faktoren:
Interessen
Damit Werbemaßnahmen durch eine Google-Display-Kampagnen greifen, müssen Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppen erkannt werden. So können bestimmte Nutzer mit angepasster Werbung bespielt und eine höhere Klickraten erzielt werden. Google erkennt, welche Nutzer besonders häufig nach bestimmten Themen suchen. Somit wird die Zielgruppe in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Mögliche gemeinsame Interessen sind Reisen, Freizeit, Elternsein, Mode, Nachrichten, Umwelt, Autos, Sport und vieles mehr. Nutzer, die sich zunächst über ein bestimmtes Thema informieren möchten, nutzen bei der Suche oftmals andere Keywords und können von kaufbereiten Kunden unterschieden werden. Informative Display-Anzeigen mit Bildern, Videos, Textanzeigen oder Anzeigen zur Interaktion können hier gut verwendet werden.
Kaufabsicht
Google analysiert auch die expliziten Kaufabsichten einer Zielgruppe und erkennt, ob und wann bereits ein ähnliches Produkt gekauft wurde. Auch die Recherche nach ähnlichen Angeboten kann nachvollzogen werden, um Anhaltspunkte über Kaufverhalten und mögliche Kaufabsichten zu bekommen. Nutzer, die bereits nach einem konkreten Produkt gesucht haben, sind eher zum Kauf auf der Website bereit. Gestaltet werden Text-Bild-Anzeigen mit einem Call-to-Action-Button.
Demographische Merkmale
Neben den Interessen und dem Kaufverhalten der Zielgruppe, lohnt sich auch die Analyse demographischer Daten. Durch Informationen zum Alter, der aktuellen Lebensereignisse und Wohnort, lassen sich wertvolle Informationen zur Erstellung von Kampagnen im Displaybereich ableiten.
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